Tradition und Moderne ohne Brüche
So schön wie das Land sind seine Gärten. Das gilt vor allem auch für die Klostergärten. Nicht alle präsentieren sich der Öffentlichkeit. Manchmal will es der Zufall, dass sich Türe und Tore öffnen. Meist sind es nur Momente, wo neugierige Blicke Fremder die paradiesische Stille der hinter Klostermauern verborgenen Gärten stören dürfen. Sichtbar wird dann wie so oft, die vollkommene Verbindung aus Altem und Neuen – wie wir es von Italien gewohnt sind.
Blick in die Meraner Berge vom Gästehaus der Salvatoriannerinnen.