Wer sie vermisst hat? Sie sind alle noch immer da! Die schönsten Klostergärten präsentieren sich seit Neustem auf einer eigenen Website. Willkommen auf www.kloster-kraeuter.com! Alle sind sie von www.wiesenwohl.de umgezogen. Sämtliche Beiträge, Fotos und Impressionen finden Sie hier wieder. Auch unsere Übersicht nach Ländern mit einigen ausgewählten Klöstern haben wir übernommen. Wie bei jedem Umzug dauert es eine Weile, bis sich alles am richtigen Ort und Stelle befindet. So ist es auch bei uns. Noch immer ist nicht alles komplett! Sollten Sie noch etwas vermissen oder Fragen haben, können Sie uns gerne über info@kloster-kraeuter.com kontaktieren.
Klostergärten in Deutschland
Der historische Klostergarten des evangelischen Klosters, einer ehemaligen Benediktinerinnen-Abtei am Rande der Stadt Lüneburg entspricht immer noch weitestgehend dem Original.
Die Bingener Kreuzschwestern haben mit ihrem verträumten Hildgegard-Garten eine schöne Reminiszenz des klassischen Hortulus neben dem Hildegard-Forum geschaffen.
Zweimal im Jahr lassen die Damen des Klosters Isenhagen Besucher in ihren Garten. Das ist dann ein Fest für die Sinne, den grünen Daumen und die Freunde des Klosters.
Ein begehbares Labyrinth aus heilenden, blühenden, duftenden Pflanzen und Kräutern wartet auf die Besucher des Kloster Helfta im Mansfelder Land.
Versteckt im stillen Herzen des schönen Westerwaldes befindet sich die Zisterzienserabtei Marienstatt mit einem eindrucksvoll gestalteten Barock-und Kräuter-Garten.
Einen farbenfrohen Prälatengarten haben die Benediktiner der Abtei Schäftlarn. Er liegt landschaftlich reizvoll eingebettet an der Peripherie von München.
Auf einer Terrasse über dem Mainufer bauen die Schwestern vom Oberzeller Kloster seit Jahren vorzügliche Heilkräuter und -pflanzen an nach ihrem ganz eigenen Konzept.
Eine sehenswerte grüne Oase mitten in der Fuldaer Altstadt bewirtschaften die Benediktinerinnen der Abtei Hl. Maria mit Methoden des biologischen Gartenbau.
Ein Schmuckstück hoch oben auf dem Berge über der Bischofsstadt. Blumen und Kräuter für jedermann zum Staunen, Lernen oder einfach nur zum stillen Betrachten.
Nahezu barocke Lust am Gartenbau schuf besuchenswerte Gärten zum Bummeln, Erholen, Meditieren und Entdecken in prächtiger oberschwäbischer Landschaft.
Der historische Walahfried-Strabo-Garten ist die Mutter aller Klostergärten. Vor fast 1200 Jahren dichtete der gärtnernde Mönch ein Loblied auf seine Pflanzen.
Klösterliche Ruhe und interessante Pflanzen im sehenswerten Bibel- und Heilkräutergarten am Rande des Schwarzwaldes im Freiburger Stadtteil Günterstal.
Klostergärten in Österreich
Einen fantastischen Kräuter-Garten, zum Entdecken, Bummeln, Träumen und Meditieren haben die Marienschwestern zum Karmel in Bad Mühlacken angelegt.
Von den zahlreichen Gärten der Zisterzienserabtei Stift Stams ist nur noch der Barockgarten erhalten. Kräuter findet man zahlreich in den Wäldern und auf den Almen ringsum.
Aus der Liebe zu Gott, den Heilpflanzen und den Menschen haben sich die Benediktiner-Mönche im Kloster Gut Aich ein traumhaftes Refugium für ihre Kräuter geschaffen.
Das Zisterzensierstift Zwettl überrascht seine Besucher mit einer Vielzahl von Gärten mit Blumen, Pflanzen und Kräutern. Besonders sehenswert ist der Kreuzgarten.
Auf den Spuren des Kräuterpfarrers Weidinger wandeln oder Ruhe im Waldviertel finden, dazu lädt das Prämonstratenser-Stift Geras mit seinem bekannten Kräutergarten ein.
Einen Höhepunkt des Barocks stellt das Benediktinerstift Altenburg im Waldviertel dar. Neben der berühmten Bibliothek und der Krypta ist der Apothekergarten beachtenswert.
In Kärnten oberhalb der Drauschleife bauen die Missionsschwesetern vom kostbaren Blut im Klostergarten ihre eigenen Heilkräuter und Pflanzen an für ihre begehrten Teemischungen.
Der Hofgarten des Stifts Seitenstetten ist das oberösterreichische Aushängeschild für einen Klostergarten. Er gilt zurecht als Juwel der Gartenkunst im Mostviertel.
Klostergärten in der Schweiz
Die romanischen Malereien und Fresken des Klosters St. Johann in Müstair gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Einen wunderbaren Anbau von Heilkräutern betreiben die Benediktinerinnen in ihren verborgenen Gärten.
Ein vielfältiger Kräutergarten auf der Sonnenterrasse und ein Nutzgarten mit alten Sorten im ehemaligen Kloster Kappel, das heute Bildungshaus und Seminarhotel der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich ist.
Bezaubernd schöner Laudatio Si‘ Garten im Probsteigarten des Klosters. Angelegt und betreut von den Benediktinerinnen des Klosters Fahr. Unweit des Flüsschens Limat vor den Toren Zürichs gelegen.
Atemberaubende Ausblicke auf die sonnenverwöhnte Tessiner Berglandschaft mit ihren Seen bieten sich von den Terrassen des Kapuzinerklosters unterhalb des Monte Bigorio mit seinen interessanten Gärten.
Klostergärten in Italien und Südtirol
Über Jahrhunderte war die Abbazia di Praglia in der Nähe von Padua ein anerkanntes und berühmtes Zentrum der Pflanzenheilkunde.
Hoch oben auf den Hügeln der Maremma lebt eine benediktinische Gemeinschaft im Einklang mit der Landschaft und Natur.
Als Paradies für Mönche werden liebevoll die traumhaft schönen Gärten hoch oben über dem Mittelmeer an der Küste des Cinque Terre bezeichnet.
Das grösste Kloster Südtirols ist das Augustiner-Chorherrenstift Neustift in der Nähe von Brixen. Die Gärten sind nur mit Führungen zu besichtigen.
Klostergärten in Frankreich
Zwischen den Gipfeln der Pyrenäen versteckt schmiegt sich die Abtei an den Felsen und präsentiert ihre Kräuter auf einer Terrasse über der Schlucht.
Kein Halten gibt es für die Besucherströme, wenn der Lavendel blüht. Senanque ist Sinnbild für den Anbau von Lavendel in der Provence geworden.
Abseits der grossen Verkehrswege im Département Alpes-de-Haute-Provence oberhalb des Flusses Durance liegt die Prieuré de Ganagobie.
An die östlichen Hänge des Massifs de Chartreuse schmiegt sich weit oben gelegen das kleine Kloster der Dominikanerinnen in den dichten Laubholzbestand.
Klostergärten in Spanien
Die Kartäusermönche sind weggezogen, Goyas Fresken und die Gärten sind geblieben. Mit der Gemeinschaft Chemin neuf gibt es neues Leben in alten Mauern.
Das Kloster mit den Orangenbäumchen, so wird es liebevoll genannt. Und es es völlig zutreffend. Interessanter Ort im Spiel von Licht und Schatten.
Üppiges Grün und duftende Blüten im malerischen Kreuzgang des ehemaligen Franziskanerklosters in der Altstadt des malerischen Toledo.
Der plätschernde Brunnen mit Blick auf das Grün des Gartens im Kreuzgang ist der magische Anziehungspunkt des Zisterzienserklosters in Katalanien.
Klostergärten in Belgien
Auf halben Wege zwischen Antwerpen und Eindhoven, mitten im Wald beherbergt die alte Abtei die Norbertiner und einen der schönsten Klostergärten, der Heilkräutern und Pflanzen gewidmet ist.
Ein wunderschöner Klosterpark eines ehemaligen Zisterzienserklosters auf halben Weg zwischen Liege und Aachen im Hügelland der Wallonie. Für Menschen, die Bier, Käse, Spiritualität und Ruhe suchen.
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